Presse: 3. Spieltag SG II - V; SG Schorndorf II wurde im Topduell kalt erwischt

SG Schorndorf II wurde im Topduell kalt erwischt

Die Schorndorfer Bundesliga-Reserve verlor das Spitzenspiel der Baden-Württemberg-Liga bei Verfolger TV Bad Säckingen mit 3:5 und musste die Tabellenführung an die Mannschaft aus dem Hochrhein abgeben. Am Abend rehabilitierten sich die Daimlerstädter*innen und bleiben durch den 5:3-Erfolg beim PTSV Konstanz dem neuen Ligaprimus dicht auf den Fersen.
Verbandsligist SG III zeigte mit dem 4:4-Remis bei Meisterschaftskandidat TSV Neuhausen II und dem unglaublich wichtigen 5:3-Erfolg bei Schlusslicht BG Bietigheim/Kleinigersheim eine starke Reaktion auf die drei Auftaktniederlagen und hat damit den Anschluss ans breite Mittelfeld hergestellt.
Die vierte Schorndorfer Badmintonmannschaft bleibt trotz der 3:5-Niederlage bei Spitzenreiter BV Mühlacker auf Tuchfühlung zu Platz Eins. Grund dafür ist der 5:3-Sieg beim SV Salamander Kornwestheim, welcher den zweiten Platz und den Anschluss an die Überraschungsmannschaft aus Mühlacker sicherte.
Die Standortbestimmung ist abgeschlossen. Durch die 2:6-Pleite gegen den SGV Murr und den darauf folgenden 6:2-Sieg über den TSV Asperg ist die fünfte SG-Equipe im oberen Tabellenmittelfeld gefestigt.

Baden-Württemberg-Liga: (SG Schorndorf II)

Ein beinahe vergessenes Gefühl: Mit der 3:5-Pleite beim TV Bad Säckingen endete für die SG-Zweite eine 23 Spiele anhaltende Siegesserie in der Baden-Württemberg-Liga. Das letzte Mal mussten sich die Daimlerstädter*innen am 28.1.2017, also vor knapp drei Jahren, in dieser Spielklasse ebenfalls mit 3:5 beim Gastspiel bei der SG Feuerbach/Korntal geschlagen geben oder die Punkte teilen. Diesen kleinen Schock schienen die Schorndorfer Federballkünstler*innen bis zum Abendspiel ganz gut weggesteckt zu haben, denn es folgte ein eminent wichtiger 5:3-Triumph beim PTSV Konstanz.
Die Entscheidung in beiden Partien fiel im Endeffekt in den Vergleichen mit Frauenbeteiligung. Während Jennifer Löwenstein und Melina Wild in Bad Säckingen noch den Kürzeren ziehen mussten, schwangen sie sich am Bodensee zu den Matchwinnerinnen auf. Beim TV setzte es eine klare Niederlage im Doppel gegen Sandra/Sonja Schneider. Zudem verpasste Wild im Einzel die Revanche und der Neuzugang musste die erste Pleite in dieser Disziplin hinnehmen. Ärgerlich für Wild vor allem, da sie dem Sieg im zweiten Satz sehr nahe war und im dritten Durchgang komplett den Faden verlor. Ähnlich erging es dann auch Löwenstein im Mixed an der Seite von Andreas Geisenhofer. Üblicherweise ist das SG-Duo ein Punktegarant, doch in Bad Säckingen wurden es ebenfalls nach Satzführung von So. Schneider/Roman Kunz entzaubert. Die Dreisatzpleite im ersten Männerdoppel und die ebenfalls äußerst knappe Niederlage von Markus Geisenhofer (21:23, 21:23) im dritten Männereinzel machten für Bad Säckingen den Topf auf den Deckel. SG-Urgestein Marco Weese, Yannik Haag und das zweite Männerdoppel A./M. Geisenhofer hielten SG II lange Zeit im Rennen um Zählbares, doch es sollte im Endeffekt knapp nicht reichen.
Mit der Niederlage im Gepäck ging die Reise weiter an den Bodensee. Beim PTSV Konstanz präsentierten sich Löwenstein und Wild gut erholt, waren an je zwei Punktgewinnen beteiligt und setzten damit gemeinsam mit A. und M. Geisenhofer, die ebenfalls je zwei Siege einholten, die Grundlage für den mannschaftlichen Erfolg. Gemeinsam zeigten sie im Frauendoppel Moana Klein/Lena Raddatz die Grenzen auf. Wild lief im Einzel einem Satzrückstand hinterher, besann sich dann auf ihre Stärken und setzte Raddatz im Endeffekt deutlich schachmatt. Im Mixed stellten Löwenstein/A. Geisenhofer ihre bekannte Nervenstärke eindrucksvoll unter Beweis. Sie lieferten sich vor allem in den ersten beiden Sätzen einen Vergleich auf Augenhöhe mit Klein/Patrick Dörflinger, in dem nur Nuancen die Satzgewinne der jeweiligen Paarungen entschieden. Im finalen Durchgang fand das SG-Duo dann passendere Lösungen und heimsten den wichtigen Sieg deutlich ein. Durch den Gewinn des zweiten Männerdoppels hatte SG II damit bereits einen Zähler sicher. Der fünfte Zähler geht auf das Konto von M. Geisenhofer, der Philipp Grömminger gehörig abblitzen ließ. Die Pleiten im ersten Männerdoppel und -einzel sowie zweiten Männereinzel waren dadurch gut verkraftbar.
Mit 8:2 Punkten rutschte die Schorndorfer Bundesliga-Reserve auf den zweiten Rang ab, ist jedoch punktgleich mit Spitzenreiter TV Bad Säckingen und hat trotz des unerwarteten kleinen Rückschlages weiterhin alle Chancen im Rennen um den Titel. In drei Wochen geht es allerdings zunächst um die Herbstmeisterschaft. Mit dem TB Emmendingen und dem TSV Altshausen kommen die beiden Aufsteiger ins Remstal und die Schorndorfer*innen möchten sich natürlich mit zwei Triumphen kurz vor Weihnachten noch einmal selbst beschenken – ob es dann für die Überwinterung auf dem ersten Tabellenplatz reicht entscheidet sich in anderen Hallen.

TV Bad Säckingen – SG Schorndorf II 5:3
J. Zeoli/Kunz – Weese/Kramer 21:19, 12:21, 21:14; Sa./So. Schneider – Löwenstein/Wild 21:14, 21:13; Graubner/M. Zeoli – A./M. Geisenhofer 21:14, 17:21, 16:21; J. Zeoli – Weese 17:21, 12:21; Sa. Schneider – Wild 16:21, 25:23, 21:11; So. Schneider/Kunz – Löwenstein/A. Geisenhofer 18:21, 21:15, 21:18; Graubner – Haag 19:21, 20:22; M. Zeoli – M. Geisenhofer 23:21, 23:21

PTSV Konstanz – SG Schorndorf II 3:5
Peeters/Dörflinger – Weese/Kramer 21:19, 21:18; Klein/Raddatz – Löwenstein/Wild 19:21, 18:21; Henss/Grömminger – A./M. Geisenhofer 13:21, 22:20, 13:21; Peeters – Weese 21:4, 21:11; Raddatz – Wild 21:18, 10:21, 14:21; Klein/Dörflinger – Löwenstein/A. Geisenhofer 24:22, 20:22, 12:21; Henss – Haag 21:17, 22:20; Grömminger – M. Geisenhofer 13:21, 13:21

Verbandsliga Nordwürttemberg: (SG Schorndorf III)

Endlich auf der Anzeigetafel: Mit drei Niederlagen infolge hing SG III vor den Begegnungen beim Tabellenzweiten TSV Neuhausen II und bei Schlusslicht BG Bietigheim/Kleiningersheim in den unteren Regionen der Tabelle fest. Durch das hochverdiente 4:4-Remis beim Meisterschaftskandidaten und den knappen 5:3-Erfolg im Kellerduell sind die ersten beiden Schritte zur Wende geschafft.
Vor allem der Einsatz von Altmeisterin Annette Grohmann machte sich bezahlt. In Neuhausen sorgte sie zunächst an der Seite von Mareike Dannenmann für den 1:2-Anschluss nach den Auftaktdoppeln. Zudem ließ die amtierende Deutsche Vizemeisterin im Mixed der Altersklasse O40 noch Lara Gerlach im Regen stehen und legte mit diesen beiden Spielen die Grundlage zum unerwarteten, doch willkommenen, Punktgewinn. Mark Kröner ließ im ersten Männereinzel Mario Hirner keinerlei Chance und fuhr den dritten SG-Zähler ein. Die Schlüsselpartie war dann das zweite Männereinzel zwischen Fabian Schünemann und Lasse Lenzing. Der junge Schorndorfer bewies Nerven aus Stahl und behielt im Entscheidungsdurchgang knapp die Nase mit 21:18 vorne – 4:4. Die Brüder Jonathan und Samuel Suprijadi kamen auf gar keinen grünen Zweig und mussten sich in ihren Partien klar geschlagen geben.
Dies änderte sich allerdings spielentscheidend in der richtungsweisenden Partie bei Schlusslicht BG Bietigheim/Kleinigersheim. Sowohl J. als auch S. Suprijadi wussten ihr Können unter Beweis zu stellen und steuerten mit jeweils einem Zähler ihren Teil zum ersten Saisonsieg bei. Damit wurden sie neben der zweifach siegreichen Grohmann, Dannenmann und dem stark agierenden Markus Vogt zu Matchwinnern. Während J. Suprijadi an der Seite von Vogt für die 2:1-Führung nach den Auftaktdoppeln sorgte, revanchierte sich S. Suprijadi bei Matthias Knoll für die Pleite im ersten Männerdoppel. Hierbei schaffte er nach verlorenem ersten Satz die Wende, rettete sich in den Entscheidungsdurchgang und spielte dort seinen Stiefel zum wichtigen Triumph vollends runter.
Durch diesen Sieg erhöhte SG III das eigene Punktekonto auf 3:7, steht damit zwar weiterhin auf Abstiegsplatz Sieben, doch schloss die Lücke zum sicheren Mittelfeld. Zehn Tage vor Weihnachten haben die Daimlerstädter*innen nun die Chance, mit Zählbarem gegen den punktgleichen oberen Tabellennachbarn DJK Ludwigsburg und den viertplatzierten TSF Gschwend (5:5 Zähler) die Vorrunde zu einem versöhnlichen Abschluss kommen zu lassen und die Feiertage auf einem Nichtabstiegsplatz zu verbringen.

TSV Neuhausen II – SG Schorndorf III 4:4
Schünemann/Spriegel – Kröner/Lenzing 20:22, 21:15, 21:14; Blaich/Gerlach – Grohmann/Dannenmann 10:21, 20:22; Herzog/Mauch – J./S. Suprijadi 21:11, 21:4; Hirner – Kröner 10:21, 09:21; Gerlach – Grohmann 14:21, 12:21; Blaich/Maier – Dannenmann/S. Suprijadi 21:8, 21:11; Schünemann – Lenzing 16:21, 21:18, 18:21; Spriegel – J. Suprijadi 21:09, 21:19

BG Bietigheim/Kleinigersheim – SG Schorndorf III 3:5
Schmudde/Knoll – S. Suprijadi/Lenzing 21:09, 21:18; Beh/Kurpiers – Grohmann/Dannenmann 4:21, 14:21; Raich/Bregler – J.Suprijadi/Vogt 16:21, 21:18, 18:21; Schmudde – Lenzing 21:14, 21:13; Beh – Dannenmann 16:21, 16:21; Kurpiers/Bregler – Grohmann/Vogt 12:21, 11:21; Raich – J. Suprijadi 21:15, 21:17; Knoll – S. Suprijadi 21:19, 21:23, 13:21

Landesliga Neckar/Hohenlohe: (SG Schorndorf IV)

Trotz Pleite im Topspiel weiterhin gut im Rennen um die Spitzenplätze: Die vierte Schorndorfer Badmintonequipe spielt trotz der 3:5-Niederlage beim Überraschungsteam des BV Mühlacker eine gute Vorrunde. Durch den abendlichen 5:3-Erfolg beim SV Salamander Kornwestheim beträgt der Rückstand auf den ersten Rang nur zwei Zähler.
Gegen den starken Aufsteiger aus Mühlacker erwischte SG IV einen vielversprechenden Start. Nach den Auftaktdoppeln führten die Remstäler*innen durch die Siege in beiden Männerdoppeln mit 2:1. Ganz stark war dabei der Auftritt von Reiner Strohmaier/Philipp Geyer, die Matthias Kroll/Patrick Rost in drei Sätzen die Nachsicht gaben. Der BV zeigte sich davon jedoch wenig beeindruckt und läutete mit drei Einzelerfolgen die Wende ein. Heiko Dilger hielt die Hoffnungen auf Zählbares durch seinen Dreisatzerfolg über Alexander Häcker hoch, doch sowohl Sabina Himmler als auch das Mixed mit Christa Zimmermann/Georg Stefancic musste sich im dritten Satz geschlagen geben.
In Kornwestheim war SG IV dann auch Wiedergutmachung aus. Wie bereits im Nachmittagsspiel erspielten sich die Daimlerstädter*innen eine 2:1-Führung. Wiederrum überzeugten Strohmaier/Geyer. Der zweite Zähler ging dieses Mal allerdings auf das Konto von Himmler/Zimmermann. Die frühe Vorentscheidung verpassten Stefancic/Dilger durch eine Dreisatzpleite. Dieses Mal ließen sich die Schorndorfer Frauen und Männer die Butter allerdings nicht mehr vom Brot nehmen. Himmler gewann ihr Einzel und Zimmermann holte an der Seite von Stefancic auch das Mixed. Den fünften Zähler heimste Dilger ein. Beinahe wäre der Sieg sogar noch höher ausgefallen, doch Geyer musste Steffen Gerdung knapp den im dritten Durchgang den Vortritt lassen. Dies war allerdings nur noch Ergebniskosmetik bei diesem hochverdienten 5:3-Erfolg.
Durch den Sieg schraubte SG IV das eigene Punktekonto auf 7:3 hoch und steht mit zwei Zählern Rückstand auf Ligaprimus Mühlacker auf dem zweiten Platz. Am 14.12.2019 hat die vierte Mannschaft die Chance, mit Siegen über das abgeschlagene Schlusslicht TSV Tauberbischofsheim und den viertplatzierten TV Bad Mergentheim eine bisher starke Hinrunde optimal abzurunden und sich selbst das eine oder andere Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen.

BV Mühlacker – SG Schorndorf IV 5:3
Kroll/Rost – Strohmaier/Geyer 17:21, 21:12, 17:21; Ali. Häcker/Schypulla – Himmler/Zimmermann 21:8, 21:13; Prša/Ale. Häcker – Stefancic/Dilger 8:21, 12:21; Kroll – Strohmaier 21:17, 21:16; Ali. Häcker – Himmler 21:18, 17:21, 21:13; Schypulla/Prša – Zimmermann/Stefancic 19:21, 21:17, 21:13; Rost – Geyer 21:12, 21:6; Ale. Häcker – Dilger 21:19, 18:21, 13:21

SV Salamander Kornwestheim – SG Schorndorf IV 3:5
Krauß/S. Gerdung – Strohmaier/Geyer 20:22, 11:21; Jedamczik/Hanke – Himmler/Zimmermann 18:21, 12:21; M. Gerdung/Hellfeuer – Stefancic/Dilger 15:21, 21:19, 21:12; Krauß – Strohmaier 21:15, 21:16; Jedamczik – Himmler 16:21, 7:21; Hanke/Hellfeuer – Zimmermann/Stefancic 18:21, 09:21; S. Gerdung – Geyer 18:21, 21:19, 21:19; M. Gerdung – Dilger 16:21, 12:21

Kreisliga Rems-Murr: (SG Schorndorf V)

Mittendrin statt oben dabei: Nach der 2:6-Niederlage gegen den letztjährigen Vizemeister SGV Murr ist der Zug in Richtung Tabellenspitze wohl bereits früh in der Saison abgefahren. Immerhin etablierte SG V durch den hochverdienten 6:2-Erfolg über den TSV Asperg als Nummer Drei der Liga.
Mit ein wenig mehr Glück hätte es den Daimlerstädter*innen auch zu einem Remis gegen Meisterschaftskandidat SGV Murr gereicht. Doch dazu fehlten an diesem Tag die letzten Prozente. Bereits nach den Auftaktdoppeln rannte SG V einem 0:3-Rückstand hinterher. Alle drei Begegnungen waren zumindest in einem Satz eng, was auf verpasste Chancen hinweist. In der Folge machten die Gäste den Sack rasch zu. Die Schorndorfer Frauen und Männer ließen allerdings nicht nach und waren auf Ergebniskosmetik aus. Diese gelang auch durch Dreisatzsiege von Joachim Gaukel und Birgit Hutt/Ralf Werner. Vor allem das Mixed überzeugte dabei mit Nerven aus Drahtseilen. Alle drei Sätze wurden mit maximal zwei Punkten Unterschied entschieden.
Auf dieser grundsätzlich guten Leistung aufbauend wurden die Gäste aus Asperg voller Zuversicht empfangen. Diese sollte sich bestätigen. Kai-Rainer Klein/Gaukel und Leonie Sievers-Teigelkamp/Hutt sorgten für die 2:1-Führung nach den Auftaktdoppeln. Tim Müller heimste zwar noch den zweiten Zähler für den TSV ein, doch dabei sollte es dann auch bleiben. SG IV zog durch Zweisatztriumphe in den verbleibenden Vergleichen davon und machte den hochverdienten 6:2-Erfolg klar.
Mit nunmehr 6:4 Zählern verweilt die fünfte Schorndorfer Garde auf dem dritten Platz und hat mit vier Zählern bereits gehörig Rückstand nach oben. Gleichzeitig beträgt der Vorsprung auf den unteren Nachbarn derzeit drei Pluspunkt bei einem Spiel mehr. Am 14.12.2019 hat SG V die große Chance, mit einem weiteren Triumph bei Schlusslicht SV Salamander Kornwestheim II als Tabellendritte in die Winterpause und die kleine Chance auf die Vizemeisterschaft zu wahren.

SG Schorndorf V – SGV Murr 2:6
Klein/Gaukel – Ziegler/Vogt 14:21, 20:22; Sievers-Teigelkamp/Hutt – Krauß/K. Dieroff 17:21, 21:16, 17:21; Welter/Hölzl – Kohler/M. Dieroff 21:23, 18:21; Klein – Ziegler 8:21, 10:21; Sievers-Teigelkamp – Krauß 8:21, 11:21; Hutt/Werner – K./M. Dieroff 23:21, 24:26, 21:19; Gaukel – Vogt 21:15, 21:23, 21:18; Welter – Lorenz 13:21, 15:21

SG Schorndorf V – TSV Asperg 6:2
Klein/Gaukel – Kimak/Scheidl 21:13, 21:8; Sievers-Teigelkamp/Hutt – Ullrich/Haderer 21:15, 21:10; Welter/Hölzl – Müller/Zaiger 21:23, 17:21; Klein – Müller 13:21, 15:21; Sievers-Teigelkamp – Ullrich 21:15, 21:16; Hutt/Werner – Haderer/Kimak 21:11, 21:10; Gaukel – Scheidl 21:09, 21:12; Welter – Zaiger 21:14, 21:7